Was bedeuten Hunde eigentlich für Menschen? Butter bei die Fische, nicht das, was wir ohnehin schon wissen. Es geht um das, was noch nicht gesagt wurde. Es geht um das, was noch nicht gefragt wurde. „Wir erforschen sie wissenschaftlich und experimentieren. Wir vergleichen Wölfe und Hunde und deren Hybriden. Wir schreiben und lesen Hundebuch um Hundebuch. Wir besuchen noch ein Seminar und optimieren noch ein Hundemenü. Wir kaufen verschiedene Hundemäntel, zig Halsbänder und wieder eine Leine. Wir bleiben dabei verkopft an der Oberfläche eines Themas, das wir letzten Endes nur noch mit dem Herzen begreifen können. Jeder Hundehalter für sich – und ein bisschen wir alle zusammen.“

Ich lege meine Karten mal auf den Tisch. Im Frühjahr 2017 war ich in Dubai und das hier ist die Geschichte, die mir passiert ist. Ganz ohne Hund.

Es gibt keine Hunde in Dubai… Dieser Satz klingt noch lange in meinen Ohren, nachdem mich der Ladenbesitzer im alten Dubai freundlich verabschiedet hat. Es ist April und sauheiß hier. Mangels Hunde bin ich durch einen kleinen Kater ins Gespräch gekommen – mit einem fröhlichen Araber. Katzen sind in den Vereinigten Arabischen Emiraten willkommen, sagt er. Hunde nicht. Sie gelten hier als unrein, genau wie das Schwein. Das wusste ich bereits, trotzdem runzelt sich automatisch meine Stirn. Irgendwie entzieht es sich meinem Verständnis. Ich erlebe Hunde schließlich als intelligente Tiere, die aus völlig nachvollziehbaren Gründen das Wälzen in Dreck oder Aas praktizieren. Es macht Sinn. Es ist logisch. Auch wenn es mies riecht – für eine menschliche Nase.

But there are no dogs in Dubai! So what are you doing here?“ fragt mich der sonnenverwöhnte Mann aus lachfaltigem Gesicht. Es gibt keine Hunde in Dubai, also was machst Du hier? Ich habe ihm gerade erzählt, dass ich Hundetrainerin bin. Ja, es gibt keine Hunde in Dubai. Seltsam genug für mich und Grund genug, dem nachzugehen.
„Ich bin auf der Suche nach der Bedeutung, die Hunde für Menschen haben. Bei uns – und überall auf der Welt“ erkläre ich in stets bemühtem Englisch.

Naja, korrekter ausgedrückt: Es gibt Hunde in Dubai, bloß nicht viele. Die wenigen, die es gibt, haben zumeist Einwanderer mitgebracht. Ich zögere kurz, ehe ich antworte:
„In Deutschland, wo ich herkomme, leben Millionen Menschen mit Hunden zusammen. Sie sind Familienmitglieder. Sie bedeuten uns viel“. Es kommt nicht bei ihm an, dem schönen Araber-Mann.

„Yes, but still: there are no dogs in Dubai“, sagt er wieder und wirft lachend beide Arme in die Luft. Ich lache mit ihm. Seine fröhliche, gelassene Art steckt mich an. Dieser Mann scheint glücklich zu sein. Ganz ohne Hund.
„Ich arbeite mit Menschen zusammen, die Hunde sehr lieben. Sie bereichern unser Leben, dort, wo ich herkomme. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass Hunde uns Menschen mehr Menschlichkeit beibringen. Ich glaube, dass ein Mensch mit einem Hund dorthin finden kann, wo die eigene Bestimmung zu Hause ist“ sage ich jetzt.

Da geht dem alten Herren ein Licht auf. Ich sehe es im Blitzen seiner Augen und den kleinen und großen Fältchen, die sich jetzt bis zu seinen Schläfen ziehen.
„Ah. Wir haben Pferde für so was. Und Falken. Aber ich würde nicht sagen, dass sie Familienmitglieder sind. Sie sind Pferde. Und Falken. Sie haben ihre eigenen Familien. Pferde. Und Falken. Verstehst du?“ sagt er freundlich auf Englisch.

Was bedeutet der Hund für den Menschen in der Tiefe?

Hm. Scheiße. Ja. Ich verstehe. Und ich befürchte, dass hinter seinen Worten viel mehr Erkenntnis liegt, als mir recht ist. In diesem Augenblick mag ich lieber nicht die riesige Leinwand anschauen, die sich vor meinem inneren Auge langsam empor hebt. Doch sie kommt einfach, ich weiß, dass ich nichts dagegen tun kann. Bald schon lese ich die Überschriften, die sie für mich bereithält:

„Was steckt hinter der Liebe zu deinem Hund? Liebst Du den Hund oder das Gefühl, das er Dir gibt?“

„Was verbirgt sich hinter der Zucht von Rassehunden? Was sagt sie über Dich als Mensch aus?“

„Wofür stehen Straßenhunde? Was sagen sie über die Gesellschaft aus, in der Du lebst?“

„Was lehrt Dich Dein Hund über das Leben?“

„Was bewegt Dich dazu, ein Leben mit Hund zu wählen?“

Und, die mieseste aller Fragen:

„Wer bist Du ohne Deinen Hund?“

Ich habe echt keinen Bock auf all diese Fragen. Sie zu beantworten heißt, in mir selbst nachzuschauen. Andere zu befragen, an die ich mich herantraue – oder die sich trauen, mich an sich heran zu lassen.

Ehe noch mehr Fragen erscheinen, fahre ich die Leinwand gedanklich vorerst herunter. Ich stehe in brütender Hitze mitten im alten Dubai. Ich bin gerne hier im historischen Teil. Dubai insgesamt geht mir auf den Keks. Mich erdrücken all die Wolkenkratzer, die doch bloß gehetzte Touristen und Business-Leute in ihren verspiegelten Stahlbäuchen verschlucken. Hin und wieder, da spucken sie sie wieder aus. Hinein in die sengende Hitze Arabiens, die eigentlich zum Müßiggang rät. Dubai ist künstlich, unecht, es schwimmt auf der Oberfläche – und ich sehe nirgendwo einen einzigen Hund oder Hundehalter.

Was bedeutet der Hund für uns selbst?

Wir erforschen sie wissenschaftlich und experimentieren. Wir vergleichen Wölfe und Hunde und deren Hybriden. Wir schreiben und lesen Hundebuch um Hundebuch. Wir besuchen noch ein Seminar und optimieren noch ein Hundemenü. Wir kaufen verschiedene Hundemäntel, zig Halsbänder und wieder eine Leine. Wir bleiben dabei verkopft an der Oberfläche eines Themas, das wir letzten Endes nur noch mit dem Herzen begreifen können. Jeder Hundehalter für sich – und ein bisschen wir alle zusammen.

Ich gehöre auf jeden Fall oft genug selbst zum Verkopftenkreis der Hundemenschen. Nach wie vor kann ich nicht davon ablassen, am (vermeintlichen) Puls der Hundewelt zu sitzen. Doch eine Sache hat sich vor vielen Monaten ganz elementar verändert:

Ich hab mich gefragt, ob ich eigentlich noch alle Tassen im Schrank habe.

Es passierte beim Abendessen mit meinem Mann. Während ich darüber plauderte, was so alles anstand in den kommenden Tagen, wurde Jörns Grinsen immer breiter.
„Ist was?“ fragte ich.
„Hm, sagen wir es mal so: Unser Hund macht 80% deiner Tagesplanung aus, so, wie du es erzählst“, antwortete er.

Stichwort, bzw. Stichsatz: wie ich es erzähle.

Ich bin voll berufstätig, auf keinen Fall füllt unsere Hündin Phaedra beinahe meinen kompletten Tag aus. Es ist etwas anderes. Meine Tagesplanung… die dreht sich recht ausgeprägt um sie. Um ihre Bedürfnisse.
„Du strickst deinen Tag um den Hund. Ist schon klar, oder?“ fasst Jörn das zusammen, was mir durch den Kopf spukt.

Erst will ich mich wehren. Sagen, dass das auf keinen Fall so ist, weil ich schließlich die Herrin über meine Zeit bin. Dass der Hund sich in mein Leben fügt und nicht umgekehrt. Aber irgendetwas, ganz tief in mir drinnen, sagt, dass Jörn recht hat.

Wenn ich morgens wach werde, schläft Phaedra noch mindestens eine, wenn nicht gar zwei Stunden friedlich weiter. Während sie noch mit zuckenden, rudernden Pfoten in ihren Hundeträumen liegt, tippe ich ein Kapitel, einen Artikel oder gehe Trainingspläne durch, gestalte gedanklich den Tag, trinke viel zu viel Kaffee und vergesse das Frühstücken.

Wenn Mylady (einer von gefühlt hundert Spitznamen für das Tier) sich aus dem warmen, weichen Bett erhebt (natürlich ein orthopädisch korrektes, aber meistens liegt sie sowieso unter Jörns Bettdecke), dann – und die Betonung liegt auf DANN – beende ich meine Tätigkeiten und wir…

… schmusen. Ich bin jedes Mal überglücklich, dass Phaedras Schmusebedürfnis genauso ausgeprägt ist, wie meines. Wir liegen uns minutenlang, mehrmals am Tag, in „den Armen“ und finden uns gegenseitig grandios, während sie ihre Schnauze in meinen Achseln und ich mein Gesicht in ihrem Hals vergrabe. Sind wir mit der ersten Schmuse-Runde am Morgen fertig, geht´s raus in´s Wetter. Egal welches, Madame (Achtung, Spitzname!) muss erstmal ihr Geschäft verrichten. Danach, gerne prompt, oder noch besser, bereits angerichtet: das Futter.

Dominante Hunde und ignorante Menschen

Ich weiß nicht, wann es passiert ist, aber Phaedra hat irgendwann rausbekommen, dass mein Ignorieren ihrer Erwartungen und Bedürfnisse im Bezug auf Futter, Spielen und Schmusen kläglich antrainierte Verhaltensweisen meinerseits sind, die nichts mit meiner eigenen Persönlichkeit zu tun haben.

Als sie bei uns eingezogen ist und viele, viele Jahre lang, ignorierte ich den erhabenen Blick auf unserem Wohnzimmerteppich, der sagt: „Ich bin hungrig. Man reiche mir die Speise.“

Und ich so, gedanklich: „Sooooooooo, noch etwa eine halbe Stunde/zehn Minuten/Stunde und sie bekommt ihren Futternapf/den Futterdummy . Weil, wenn sie so fordert, ist das fachlich nicht korrekt, wenn ich sie jetzt füttere.“

Sie muss innerlich nur den Kopf geschüttelt haben. Ich bin dann irgendwann zu der Überzeugung gekommen, dass Hunde ganz genau wissen, wann wir authentisch sind, und wann nicht. Ich lege mal die Karten auf den Tisch:

Ich liebe es, mit meinem Hund zu schmusen. So sehr, dass ich oft alles stehen und liegen lasse, wenn sie kommt und einen schönen Moment mit mir haben mag. Ich finde es doch selber toll! Warum mich verstellen? Das Leben ist dazu da, dass wir es genießen – zwischen all den Mistphasen. Meiner Beziehung zu meinem Hund hat es nichts, aber auch gar nichts Negatives getan. Sie kommt, wenn ich sie rufe. Immer noch. Sie kooperiert, wenn ich es möchte. Weil sie weiß, dass ich führen kann. Weil ich authentisch bin. Weil ich ihre Sprache spreche, kluge Entscheidungen treffe und ihre kleine Hunde-Persönlichkeit verstehe, im Rahmen der mir gegebenen Menschenmöglichkeiten.

Sie nutzt unsere Vereinbarungen nicht aus. Sie weiß ganz genau, wo meine Grenzen sind und ich kenne ihre. Sie darf sie zeigen, genau wie ich. Wenn wir mal streiten, dann vertragen wir uns auch schnell wieder. Es passiert halt mal in einer guten Beziehung, dass man sich in die Haare bekommt. Schließlich ist das Tier genauso launisch, wie ich. Man bekommt immer den Hund, der zu einem passt. Immer.

Manchmal ziehen Hunde bei uns ein, die uns an unsere Grenzen bringen. Ganz klar: Wenn Du ein Mensch bist, der gerne spielt und kuschelt, jedoch Kangal und Co. bei Dir lebt, dann darfst Du Dich umstellen, weiterentwickeln, reflektieren. Denn, das sei auch ganz klar gesagt: Es ist Deine Aufgabe als Mensch, die Eigenschaften Deines Hundes bis ins Detail kennen zu lernen und angemessen darauf zu reagieren. Nicht jeder Hund ist ein Sofatier, das bereitwillig alles für Dich tut, nur um bei Dir sein zu dürfen. Es gibt Hunde, die sind im Herzen halbwilde Tiere und das macht sie nicht weniger wundervoll. Es ist bloß unbequem für uns.

Habe ich also noch alle Tassen im Schrank, was meinen Hund angeht?

Meine Antwort ist: Ja. Aus einem ganz einfachen Grund:

Ich glaube, wir Menschen sind auf der Welt, um das Leben zu spüren – und zwar in all seinen Facetten. Dazu gehört das Gefühl, wie es ist, von einem anderen Lebewesen voll und ganz angenommen und in der Tiefe gesehen zu werden. Vor unseren Hunden verstecken wir uns nicht. Wir lieben sie ganz offen und ehrlich. Weinen vor ihnen, sind wütend, verzweifelt, leidenschaftlich begeistert. Das Gefühlsbarometer in uns bekommt in der Gegenwart unserer Hunde die Erlaubnis, voll auszuschlagen. Wir teilen intime Augenblicke mit unseren Vierbeinern, oft sogar Momente mit Facetten von uns, die wir keinem Menschen von uns zeigen möchten. Menschen machen uns Angst – Hunde nicht. Zumindest uns Hundemenschen nicht.

Warum es in Dubai keine Hunde gibt

There are no dogs in Dubai – in Dubai gibt es keine Hunde. In Dubai tun die Menschen etwas anderes, als mit einem Hund zu leben, um glücklich zu sein. Genau wie unzählige andere Menschen in Deutschland und überall auf der Welt, die sich bewusst gegen einen Alltag mit Hund entscheiden. Für mich hat eine Erkenntnis Gestalt angenommen, nachdem ich mich von dem Mann mit dem weißen Gewand verabschiedet habe.

Ich will rauskriegen, was Hunde für uns Menschen bedeuten.

Dazu brauche ich nicht noch eine Studie lesen, noch ein Hundebuch wälzen, noch ein Seminar besuchen. Dazu brauche ich…

Hunde und ihre Menschen. Solche, die bereit sind, von sich selbst und ihrem Hund über das zu sprechen, was die besondere Beziehung ausmacht. Das ist sie nämlich. Besonders. Es gibt kein anderes Tier auf diesem Planeten, das so nahe mit uns lebt, wie der Hund. Das hat Gründe. Die Theorien oder vermeintlichen Beweise über die Symbiose von Wolf und Mensch, die kennen wir bereits und es kommt sicherlich noch ein bisschen Wissen dazu. Doch jetzt, wo wir den Hund doch gar nicht mehr brauchen, um körperlich zu überleben…ist es nicht an der Zeit zu erforschen, warum wir ihn vielleicht emotional brauchen? Wir wissen doch, dass nicht nur unser Körper Nahrung und Schutz braucht. Unsere Seele braucht genau dasselbe.

Was erlebst Du, wenn Du nach Hause kommst? Wie fühlst Du Dich, wenn Du ihn alleine lässt? Wo finden Eure schönsten Momente statt? Wohin gehst Du am liebsten, wenn ihr zusammen in der Natur seid? Was war der wichtigste Grund, weshalb Du Dich für ihn entschieden hast? Wie war es, als ihr euch zum ersten Mal begegnet seid? Was passiert mit Dir, wenn Du Deinen Hund länger als drei Tage nicht siehst? Was ist es, dass ihr beide jeden Tag gerne zusammen macht? Wie erlebst Du andere Hundehalter?

In einem Satz zusammengefasst:

Was bedeutet Dein Leben mit Hund für Dich?

Erzähl es! Entweder in den Kommentaren unten – oder (auch anonym) via Email an sabrina(at)leben-machs-einfach.de.

Danke für Deine Unterstützung, sie hilft uns an den Kern dessen zu kommen, warum (mit unseren Hunden) auf diesem Planeten passiert, was passiert.

2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Gabriele Ulrich
    4. August 2021 16:43

    Hallo, habe gerade deinen Bericht gelesen…ist das wirklich wahr dass es kaum Hunde in Dubai gibt???
    Also dementsprechend auch kein ständiges Bellen von allen Seiten wie z.B. in Italien…? Ich habe an sich GAR nichts gegen Hunde, meine Tochter hat einen ganz lieben Retriever den ich manchmal bei mir habe.
    Leider habe ich knapp 14 Jahre neben einem Dauerkläffer gewohnt und seitdem eine Art Phobie gegen Hundebellen entwickelt und gerade im Urlaub stresst es mich extrem, was ja nicht Sinn der Sache ist…;-)
    Vielleicht wäre Dubai dann eine Urlaubsalternative für mich, darüber hatte ich bisher nie nachgedacht, da ich das mit „kaum Hunde in Dubai“ nicht wusste.
    Ich frage mich nur was dann dort mit Strassenhunden passiert wenn man Hunde nicht mag oder gibt es die auch nicht??
    Weisst Du ob es noch andere Urlaubsländer gibt wo es so ähnlich ist wie in Dubai?
    Ich hoffe Du bekommst diese Nachricht umd hast ein paar hilfteiche Infos für mich. 🙂

    Vielen lieben Dank im Voraus!!!

    Grüsse

    Gabriele

    Antworten
    • SabrinaRahtgens
      21. September 2021 10:12

      Liebe Gabriele, ob es „wirklich“ kaum Hunde in Dubai gibt, also statistisch gesehen und im Vergleich zu Deutschland oder anderen europäischen Ländern, weiß ich nicht. Es war meine Wahrnehmung, als ich dort war. Ich verstehe, dass Dich Dauergebell in der Vergangenheit halb wahnsinnig gemacht hat (den Hund sicher auch, der sich nicht anders zu helfen wusste…) und deshalb jedes Bellen ein Auslöser bei Dir sein kann, Unruhe zu empfinden. Es gibt Wege, diese psychologischen „Trigger“ zu verabschieden, damit Du wieder frei von „Sorge um Hundegebell“ Deine Urlaubsentscheidungen treffen kannst. Zu Deiner Frage: Ich glaube, in Dubai mit seinen Wolkenkratzern und v.a. Hotels, in denen Hunde nicht erlaubt sind, könnte für Dich in Frage kommen. In Strandnähe gebucht (am Strand sind Hunde nicht erlaubt) hast Du es auch nicht so weit zum Meer. Ich empfehle ein Hotel mit Wellnessangebot, um der Entspannung eine kleine Hilfestellung zu geben… Die Touren, die Du in Dubai (am besten über das Hotel) buchen kannst, erlauben keine Hundebegleitung. Alles in allem würde ich sagen: Ja, Dubai ist ein Urlaubsort, an dem man mit wenig Hundegesellschaft rechnen muss – oder kann 😉

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